therapieren

mit Naturheilkunde

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mit Naturheilkunde

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mit Naturheilkunde

“In unser­er Arbeit müssen wir uns oft auf unsere Fin­ger­spitzen ver­lassen. Mit ihnen treten wir mit Ihnen in Kon­takt und sie helfen uns, damit es Ihnen wieder bess­er geht. Weil unsere Fin­ger­spitzen so wichtig sind, heisst meine Prax­is “mit Fin­ger­spitzenge­fühl”. Mit Fin­ger­spitzenge­fühl arbeit­en wir jeden Tag für Ihr Wohlbefind­en.”

Michael Gutknecht

Rücken- und Nackenmassage

Manuelle Therapie

Manuelle Ther­a­piev­er­fahren sind wichtiger Bestandteil ein­er naturheilkundlichen Behand­lung und wer­den oft mit anderen Ther­a­pi­en kom­biniert. Typ­is­che For­men der manuellen Ther­a­pi­en sind klas­sis­che Mas­sagen, Bindegeweb­szo­nen­mas­sage, Reflex­zo­nen­mas­sage und manuelle Lym­phdrainage.

Hier erfahren Sie mehr über manuelle Ther­a­piefor­men.

Heilpflanzenkunde

Heilpflanzen spie­len in der Naturheilkunde eine wichtige Rolle. Das Wis­sen über Heilpflanzen geht über die Ken­nt­nisse der chemis­chen Inhaltsstoffe hin­aus und bein­hal­tet Erfahrungswis­sen aus der Sig­na­turen­lehre (die Lehre von den Zeichen in der Natur, die als Merk­male auf Ähn­lichkeit­en, Ver­wandtschaften und innere Zusam­men­hänge hin­weisen), der Humoral- und Astromedi­zin.

Heilpflanzen haben primäre und sekundäre Qual­itäten, die für die Beurteilung und den Ein­satz wichtig sind.

Naturheilkunde
Ab- und ausleitende Verfahren

Ab- und ausleitende Verfahren

Gehören zu den Ker­nele­menten der Naturheilkunde. Wir arbeit­en mit den Meth­o­d­en des trock­e­nen oder bluti­gen Schröpfens, dem Baun­schei­dtver­fahren und der Blutegelther­a­pie.

Ernährungsheilkunde

Die naturheilkundliche Diätetik betra­chtet nicht nur die Qual­ität der Nahrungsmit­tel, son­dern auch ihre Wirkung auf den Kör­p­er, die entschei­dend von der Kon­sti­tu­tion und der indi­vidu­ellen Fähigkeit der Ver­w­er­tung abhängt.

Der Ein­fluss von Ernährung kann bei vie­len Krankheit­en wichtig sein, z. B.: Stof­fwech­sel­störun­gen, Schild­drüsen­erkrankun­gen, chro­nis­chen Magen-Darm­störun­gen, Schmerzen im Bewe­gungsap­pa­rat (Muskel, Knochen, Gelenke), Ner­ven (Schmerzen, Kribbeln), Konzen­tra­tionsstörun­gen, chro­nis­che Müdigkeit.

Ernährung
Ordnung

Ordnungstherapie

Bei der Ord­nungs­ther­a­pie ste­ht die Har­mon­isierung und Struk­turierung der äusseren und inneren Leben­sor­d­nung im Vorder­grund. Der Begriff geht u. a. auf Max Bircher-Ben­ner und Sebas­t­ian Kneipp zurück. Diese Ther­a­pie unter­stützt einen gesund­heits­förder­lichen Lebensstil. Selb­stver­ant­wor­tung des Einzel­nen für seine Gesund­heit ist essen­ziell und ste­ht im Mit­telpunkt. Die Wirkungsweise ist ein­fach: Über­flüs­siges weglassen, Fehlen­des hinzufü­gen.

Schüssler Salze

Schüssler-Salze sind alter­na­tivmedi­zinis­che Prä­parate von Min­er­al­salzen in homöopathis­ch­er Dosierung. Die Ther­a­pie mit Schüssler-Salzen geht auf den homöopathis­chen Arzt Wil­helm Hein­rich Schüssler (1821–1898) zurück und basiert auf der Annahme, Krankheit­en entstün­den all­ge­mein durch Störun­gen des Min­er­al­haushalts der Kör­perzellen und kön­nten durch homöopathis­che Gaben von Min­er­alien geheilt wer­den.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen zu Schüssler Salzen find­en Sie auf dem Schüssler-Salze-Por­tal.

Darstellung der Schüssler Salze.
Bachblütentherapie

Bachblütentherapie

Die Bach­blü­ten­ther­a­pie geht auf den englis­chen Arzt und Forsch­er Edward Bach (1886–1936) zurück. Er ent­deck­te und entwick­elte ein natür­lich­es, für jed­er­mann ein­fach anwend­bares Sys­tem zur seel­is­chen Selb­sthil­fe durch Selb­sterken­nt­nis und Selb­stent­fal­tung. Zur Anwen­dung kom­men 38 homöopathie-ähn­lich auf­bere­it­ete Blüte­nauszüge von wildwach­senden Pflanzen und Bäu­men in indi­vidu­ell zusam­mengestell­ten Bach­blüten-Mis­chun­gen. Die Bach­blüten sind neben­wirkungs­frei und ver­tra­gen sich mit jed­er Form schul­medi­zinis­ch­er und naturheilkundlich­er Ther­a­pie.

Bach­blüten sind keine klas­sis­chen Medika­mente. Beze­ich­nen­der sind es pflan­zliche Begleit­er aus der Natur, welche auf der seel­is­chen Ebene durch eine Lebenssi­t­u­a­tion begleit­en.

Weit­er­führende Infor­ma­tio­nen find­en Sie hier.

Wickel und Packungen

Sie wur­den und wer­den als bekan­ntes und ein­fach­es Haus­mit­tel für die Lin­derung viel­er Erkrankun­gen einge­set­zt. Bekan­nt sind sie als Wick­el, Aufla­gen, Kom­pressen und Pack­un­gen oder als Priess­nitz-Wick­el oder Kneipp-Wick­el.

Wickel und Packungen
Humoraltherapie

Humoraltherapie/-medizin

Grund­lage der Humoralmedi­zin ist die Vier-Säfte-Lehre. Sie ist eine von der Antike bis ins 18. Jahrhun­dert all­ge­mein anerkan­ntes ganzheitlich­es Medi­z­inalkonzept. Die Basis der Humoralmedi­zin liegt im europäis­chen und ara­bis­chen Raum. Ursprünge gab es ver­mut­lich schon im Alten Ägypten, begrün­det wurde die Humoralther­a­pie von Poly­bos und Galen im 5. Jahrhun­dert. Ver­fein­ert wurde die Ther­a­pie im 11. Jahrhun­dert durch Avi­cen­na. Im 19. Jahrhun­dert führten die Ergeb­nisse von Vir­chows Zel­lu­larpatholo­gie zu ein­er Tren­nung von der ganzheitlich geprägten humoralen Heilkunde zur heuti­gen struk­tur­or­i­en­tierten medi­zinis­chen Betra­ch­tungsweise.

Die Humoralmedi­zin ist ein essen­zielles Ele­ment der TEN. Die Säfte wer­den jedoch nicht als sub­stanzielle Kör­per­flüs­sigkeit­en, son­dern als Repräsen­ta­tion der Ele­men­tarprinzip­i­en im men­schlichen Organ­is­mus gese­hen.

Die drei Säulen der Humoralmedizin