be­han­deln

mit Na­tur­heil­kunde

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mit Na­tur­heil­kunde

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mit Na­tur­heil­kunde

«Dia­gnose im Sinn der tra­di­tio­nel­len eu­ro­päi­schen Na­tur­heil­kunde ist kein Be­griff für eine Krank­heit, son­dern eine zu­sam­men­fas­sende Si­tua­ti­ons­ana­lyse, aus der die the­ra­peu­ti­sche Ziel­set­zung ab­ge­lei­tet wird.»

Chris­tian Rai­mann, Tra­di­tio­nelle eu­ro­päi­sche Na­tur­heil­kunde, 2013

Anamnese und Befund

Ana­mnese und Befund

Bei der gründ­li­chen Ana­mnese und Be­fun­dung er­fas­sen wir die Krank­heits­ge­schichte des Pa­ti­en­ten. Sie ist ein wich­ti­ger Teil der na­tur­heil­kund­li­chen Dia­gno­se­fin­dung und für die Wahl der The­ra­pie. Fra­gen er­mög­li­chen es, Zu­sam­men­hänge zu er­ken­nen. Ne­ben Wor­ten geht es bei der Ana­mnese aber auch um Ton­fall, Kör­per­hal­tung, Re­de­fluss so­wie um Wort­wahl, Pau­sen, Stille oder emo­tio­nale Äusserungen.

Bei Ana­mnese und Be­fund kom­men klas­si­sche me­di­zi­ni­sche Un­ter­su­chungs­me­tho­den, wie In­spek­tion, Pal­pa­tion, Aus­kul­ta­tion (Ab­hor­chen) und Per­kus­sion zum Ein­satz. Diese Me­tho­den wer­den nach TEN-re­le­van­ten Prin­zi­pien angewendet.

Seg­ment- und Reflexzonendiagnostik

Bei der Seg­ment- und Re­flex­zo­nen­dia­gnos­tik wer­den Hin­weise auf Stö­run­gen in­ne­rer Or­gane oder Or­gan­sys­teme identifiziert.

Bindegewebsmassage
Pulsdiagnose

Zun­gen- und Pulsdiagnose

Die Zun­gen­dia­gnose er­laubt Rück­schlüsse auf den Zu­stand und die Funk­tio­na­li­tät der Ver­dau­ungs­or­gane, auf die Stoff­wech­sel­si­tua­tion und auf die Qua­li­tät und Quan­ti­tät der Säf­te­prin­zi­pien und den Cha­rak­ter von Krank­heits­pro­zes­sen. Un­ter­sucht wer­den Farbe, Form, Feuch­tig­keit und To­nus des Zun­gen­kör­pers so­wie Farbe, Ei­gen­schaft, Aus­deh­nung und Feuch­tig­keit des Zungenbelags.

Aus der Puls­dia­gnose er­gibt sich die Puls­qua­li­tät, aus wel­cher der zum Un­ter­su­chungs­zeit­punkt do­mi­nante hu­mor­al­me­di­zi­ni­sche Zu­stand er­kenn­bar wird. Bei der Puls­dia­gnose wer­den Stärke bzw. Schwä­che der Puls­welle, ihre Länge und Breite, ihre Fülle bzw. Leere, ihr Rhyth­mus und die Un­ter­drück­bar­keit untersucht.

Ant­litz­dia­gnose

In der Ant­litz­dia­gnose wird das Ge­sicht be­trach­tet, um in­nere Er­kran­kun­gen durch äus­sere Phä­no­mene zu er­ken­nen. Durch di­rekte Be­zie­hung zu den ent­spre­chen­den Or­ga­nen kön­nen äus­ser­lich sicht­bare Zei­chen ge­deu­tet wer­den. Da­mit kann die Ent­ste­hung chro­ni­scher Er­kran­kun­gen oft in ei­nem frü­hen Sta­dium er­kannt werden.

Antlitzdiagnose
Manchmal sind detaillierte Analyse notwendig

La­bor­ana­lyse

Wird ein­ge­setzt, um Un­gleich­ge­wichte von Vi­tal­stof­fen, Ver­dau­ungs- und Re­sorp­ti­ons­stö­run­gen und Um­welt­gif­ten festzustellen.

Mas­sage

Sie kommt bei vie­len In­di­ka­tio­nen, z. T. auch er­gän­zend zu an­de­ren The­ra­pien, zum Ein­satz. Mas­sage för­dert und stei­gert die Durch­blu­tung, re­du­ziert den Blut­druck und die Puls­fre­quenz, ent­spannt die Mus­ku­la­tur, löst Ver­kle­bun­gen und Nar­ben, lin­dert Schmerz, re­du­ziert Stress und ver­bes­sert den Zellstoffwechsel.

Hier er­fah­ren Sie mehr zur Massage.

Rücken- und Nackenmassage
Naturheilkunde

Na­tur­heil­ver­fah­ren

Der Wir­kungs­an­satz der TEN be­steht darin, durch spe­zi­fi­sche und un­spe­zi­fi­sche The­ra­pie­an­reize die im Sys­tem Mensch vor­han­de­nen Selbst­hei­lungs­me­cha­nis­men zu optimieren.

Hier er­fah­ren Sie, wie wir mit Hilfe na­tur­heil­kund­li­cher Me­tho­den therapieren.